Irgendwie hat mich die Urban Affairs dieses Jahr nicht so geflasht. Von daher mal ein Foto vom Cassiopeia Club Klo. Fand ich irgendwie passender und geiler.
für so einen wie mich, ist die folgende website genau richtig…schön gemacht: Graffiti Taxonomy
Graffiti Taxonomy: Paris, 2009 from Evan Roth on Vimeo.
via: Super Blast Blog
feinstes tagging, insbesondere die fatcap tags…herrlich
BABOU Night Life from SOFARIDA on Vimeo.
Neulich in Hamburg diesen herrlichen Türeingang gesehen.
Dabei musste ich an ein Buch denken welches ich sehr gefeiert habe. Gates of Graffit. Hier der Link für Amazon
Ich weiß, in Berlin gibt es genug „Gates of Graffit“ aber manchmal muss mal halt erst mal wegfahren um zu wissen was man an seiner Stadt hat.
Die Bachelor Grafik-Designerin Anna Garforth aka ABE hat mit ihrem Mossberger Project eine neue Form des Graffiti, spezieller des Taggings entwickelt, sie nennt es Ecological Graffiti – ökologisches Graffiti.
Öko-Graffiti aus Moos
Hierfür nutzt sie die extreme Anpassungsfähigkeit von Moosen, um diese, mit Hilfe eine Naturjoghurt-Lösung geziehlt an Wände anzubringen. Die daraus entstehenden Tags oder Sprüche, heben sich nicht nur durch ihre Dreidimensionalität, sondern auch durch ihre optische Erscheinung von anderen Tags ab. Graue Wände werden somit im wahrsten Sinne des Wortes wieder lebendig, und das ganz ohne ungesunde Farben und Lacke.
Zu sehen gibt es Anna Garforth’s Ecological Graffiti bisher bereits in Stockholm, Tallin, New York, Amsterdam und London. Weitere Infos und Fotos, auch zu anderen Projekten, gibt es auf crosshatchling.co.uk.