UPDATE: Der Patrick aus den Kommentaren hat etwas Licht ins Dunkele gebracht. Sorry an Fritz Kola und deren Agentur für den Vorwurf des bitens. Manchmal ist der Weg von Verschwörungstheorie zum gefährlichen Halbwissen eben ein kurzer! Danke Partick!

Durch die ausbleibenden Werbebudgets gab es am Anfang des Sommers in Hamburg einen grossen Leerstand von Werbeflächen. Die hat sich ein Künstler zu nutze gemacht und diese Flächen mit sehr nicen Charaktern versehen.

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Man konnte diese Bilder in  St. Pauli aber auch in anderen Stadtteilen bestaunen. Der Künstler ist auf jeden Fall gut rumgekommen in Hamburg!

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Nun habe ich in letzter Zeit öfters Wildplakatierung von Fritz Kola in Berlin gesehen welche doch eine interessante Ähnlichkeit haben. Und siehe da, die Werbeagentur von Fritz Kola sitzt in Hamburg. Ich glaube, ich weiss woher die Inspiration kam;-)

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Wie schon gesagt, der Schritt von der Kunst zur Werbung ist eben ein Kurzer.